đDer Markt geht langfristig nach oben
đ€š Das hat Dir bestimmt noch nie jemand gesagt. Aber es ist wahr. Das soll natĂŒrlich nicht heiĂen, dass Deine Reise als Anleger sanft verlĂ€uft, ganz und gar nicht. Meistens ist es sogar ein sehr wilder und steiniger Weg.
đ€ Um zu verstehen, warum der Markt langfristig nach oben geht, mĂŒssen wir uns etwas genauer ansehen, was der Markt eigentlich ist. Die folgende Grafik zeigt den Dow Jones Industrial Average. Wir betrachten diesen Index, weil er wirklich extrem weit zurĂŒckreicht.
đŽ Bereits im Jahr 1896 wĂ€hlte ein gewisser Charles Dow 12 Aktien aus fĂŒhrenden amerikanischen Branchen aus, um seinen Index zu erstellen. Heute setzt sich der Dow Jones Industrial Average aus 30 groĂen amerikanischen Unternehmen zusammen.
â Welche der Weltkrisen letzten 127 Jahre erkennst Du in diesem Chart?
đ Du merkst: Wenn wir herauszoomen, machen uns krisenhafte Episoden gar nicht mehr so viel Angst.
Warum das so ist?
Zwei GrĂŒnde:
đšâđŒ 1. Der Markt reinigt sich selbst. Wenn Du Dir heute den Dow Jones Industrial Average anschaust, siehst Du: Von den ursprĂŒnglich 12 Aktien ist keine einzige mehr dabei. Im Juni 2018 flog mit General Electric das letzte verbliebene GrĂŒndungsmitglied raus. Die meisten der ursprĂŒnglichen Unternehmen sind gekommen und gegangen oder haben sich in etwas Neues verwandelt.
âŒïž Dies ist ein wichtiger Punkt: Der Markt bewegt sich. Unternehmen verschwinden regelmĂ€Ăig und werden durch frisches Blut ersetzt. Angesichts dessen solltest Du auch langfristig auf ETFs setzen, die ein Marktsegment breit abdecken und ganz Indizes nachbilden.
đ Beispiel: Der
VUSA
holte seit November 2017 bereits ein Plus von mehr als 70 % heraus.
2. Grund: Aktien sind nicht nur kleine Zettel, die gehandelt werden. Mit Aktien besitzt Du Teile von lebenden, atmenden, dynamischen Unternehmen, die alle nach Erfolg streben.
đšâđ§ Es handelt sich um Unternehmen, in denen Menschen unermĂŒdlich daran arbeiten, ihren Kundenstamm zu erweitern und zu bedienen. Sie konkurrieren in einem unnachgiebigen Umfeld, das diejenigen belohnt, die es schaffen, und diejenigen ausschlieĂt, die es nicht schaffen.
â€ïž Es ist diese intensive Dynamik, die Aktien und die Unternehmen, die sie reprĂ€sentieren, zur mĂ€chtigsten und erfolgreichsten Anlageklasse der Geschichte macht.
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đŽ Bereits im Jahr 1896 wĂ€hlte ein gewisser Charles Dow 12 Aktien aus fĂŒhrenden amerikanischen Branchen aus, um seinen Index zu erstellen. Heute setzt sich der Dow Jones Industrial Average aus 30 groĂen amerikanischen Unternehmen zusammen.
â Welche der Weltkrisen letzten 127 Jahre erkennst Du in diesem Chart?
đ Du merkst: Wenn wir herauszoomen, machen uns krisenhafte Episoden gar nicht mehr so viel Angst.
Warum das so ist?
Zwei GrĂŒnde:
đšâđŒ 1. Der Markt reinigt sich selbst. Wenn Du Dir heute den Dow Jones Industrial Average anschaust, siehst Du: Von den ursprĂŒnglich 12 Aktien ist keine einzige mehr dabei. Im Juni 2018 flog mit General Electric das letzte verbliebene GrĂŒndungsmitglied raus. Die meisten der ursprĂŒnglichen Unternehmen sind gekommen und gegangen oder haben sich in etwas Neues verwandelt.
âŒïž Dies ist ein wichtiger Punkt: Der Markt bewegt sich. Unternehmen verschwinden regelmĂ€Ăig und werden durch frisches Blut ersetzt. Angesichts dessen solltest Du auch langfristig auf ETFs setzen, die ein Marktsegment breit abdecken und ganz Indizes nachbilden.
đ Beispiel: Der
VUSA
holte seit November 2017 bereits ein Plus von mehr als 70 % heraus. 2. Grund: Aktien sind nicht nur kleine Zettel, die gehandelt werden. Mit Aktien besitzt Du Teile von lebenden, atmenden, dynamischen Unternehmen, die alle nach Erfolg streben.
đšâđ§ Es handelt sich um Unternehmen, in denen Menschen unermĂŒdlich daran arbeiten, ihren Kundenstamm zu erweitern und zu bedienen. Sie konkurrieren in einem unnachgiebigen Umfeld, das diejenigen belohnt, die es schaffen, und diejenigen ausschlieĂt, die es nicht schaffen.
â€ïž Es ist diese intensive Dynamik, die Aktien und die Unternehmen, die sie reprĂ€sentieren, zur mĂ€chtigsten und erfolgreichsten Anlageklasse der Geschichte macht.