Im Trading gibt es 2 groĂe Bereiche, ja fast schon Glaubensrichtungen, die sich grundlegend Unterscheiden.
1) Gibt es die auf Indikator basierten Tradingsignale, welche zumeist von EinzelhÀndlern genutzt werden. Es gibt zahlreiche, verschiedene Indikatoren mit unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Diese versprechen die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte zu finden.
Doch ist es wirklich so einfach?
Ein Indikator ist Prinzip nichts anderes als eine mathematische Funktion auf den Preis.
â«f(x) + â(y)
Im Forex-Markt werden tĂ€glich HandelsauftrĂ€ge von ĂŒber 5 Billionen USD umgesetzt (Das ist eine 5 mit 12x einer Null hinten dran 5.000.000.000.000 đ). Das heiĂt im Umkehrschluss, dass nicht private EinzelhĂ€ndler oder Indikatoren der Haupttreiber fĂŒr den Preis sind, sondern groĂe Institutionen, wie BankenhĂ€user oder aber auch die groĂen Hedgefonds. Diese handeln hauptsĂ€chlich auf Basis von Computerprogrammen, Algorithmen oder KĂŒnstliche Intelligenz wie es seit neuestem heiĂt (đ Ăber 80% des weltweiten Handels basiert auf Algorithmen). Diese groĂen Institutionen benötigen natĂŒrlich jede Menge an LiquiditĂ€t, denn jeder KĂ€ufer braucht natĂŒrlich auch einen VerkĂ€ufer.
2) Damit kommen wir zum zweiten, groĂen Bereich - nĂ€mlich dem reinen Chart-basierten Trading. Hier erkennt der Trader LiquiditĂ€tsniveaus und Bezugspunkte im Orderflow auf die er dann dementsprechend reagieren kann.
Die 3 Wichtigsten sind
đ” Orderblocks
đ” Fair Value oder Ineffizienzen
đ” Ănderungen im Preis-Verhalten
Trifft der Kurs zum Beispiel auf einen Orderblock, kann bei einem bĂ€rischen, ĂŒbergeordneten Zeitrahmen eine Short-Position eröffnet werden.
Wer gewillt ist in einem beliebigen Forex-Chart in der Zeit zurĂŒckzugehen wird feststellen, dass der Kurs diese Bezugspunkte immer wieder respektiert. Darauf baut auch meine Tradingstrategie auf!
Der Grund dafĂŒr ist, dass die Computerprogramme oder Algorithmen der groĂen BankenhĂ€user auf diese Ebenen im Preisverlauf zugreifen um den Kurs in einen Bereich zu treiben wo genĂŒgend LiquiditĂ€t vorhanden ist um ihre Milliardenschweren HandelsauftrĂ€ge in den Markt zu bringen.
đ° Laut einer im Forbes Magazin veröffentlichten Studie, erleiden 77 % der privaten Trader Verluste. Das ist keine besonders beeindruckende Zahl, vor allem fĂŒr diejenigen, die sich vorgenommen haben, in kĂŒrzester Zeit groĂen Reichtum anzuhĂ€ufen. Wenn also der Gedanke in euch aufkommt, selbst Daytrader zu werden, solltet ihr euch bewusst sein, dass Daytrading mehr als nur ein Hobby ist â es ist ein wirklicher Beruf. Ihr solltet von jemand lernen der vorzeigt, dass der oder diejenige den Markt richtig analysieren und einschĂ€tzen kann. Der oder diejenige sollte auch eine funktionierende Tradingstrategie haben, ansonsten musst du bereit sein, viel Lehrgeld zu bezahlen. Verluste und die dazugehörige, lange Lernkurve sind Teil davon, wenn man auf eigene Faust in den Markt geht.
Ich wĂŒnsche euch alles Gute fĂŒr das neue Jahr und viele Gewinntrades! :)
đœ Schreibt mir gerne in die Kommentare worĂŒber ihr noch mehr erfahren möchtet.
1) Gibt es die auf Indikator basierten Tradingsignale, welche zumeist von EinzelhÀndlern genutzt werden. Es gibt zahlreiche, verschiedene Indikatoren mit unterschiedlichen Anwendungsbereichen. Diese versprechen die richtigen Ein- und Ausstiegspunkte zu finden.
Doch ist es wirklich so einfach?
Ein Indikator ist Prinzip nichts anderes als eine mathematische Funktion auf den Preis.
â«f(x) + â(y)
Im Forex-Markt werden tĂ€glich HandelsauftrĂ€ge von ĂŒber 5 Billionen USD umgesetzt (Das ist eine 5 mit 12x einer Null hinten dran 5.000.000.000.000 đ). Das heiĂt im Umkehrschluss, dass nicht private EinzelhĂ€ndler oder Indikatoren der Haupttreiber fĂŒr den Preis sind, sondern groĂe Institutionen, wie BankenhĂ€user oder aber auch die groĂen Hedgefonds. Diese handeln hauptsĂ€chlich auf Basis von Computerprogrammen, Algorithmen oder KĂŒnstliche Intelligenz wie es seit neuestem heiĂt (đ Ăber 80% des weltweiten Handels basiert auf Algorithmen). Diese groĂen Institutionen benötigen natĂŒrlich jede Menge an LiquiditĂ€t, denn jeder KĂ€ufer braucht natĂŒrlich auch einen VerkĂ€ufer.
2) Damit kommen wir zum zweiten, groĂen Bereich - nĂ€mlich dem reinen Chart-basierten Trading. Hier erkennt der Trader LiquiditĂ€tsniveaus und Bezugspunkte im Orderflow auf die er dann dementsprechend reagieren kann.
Die 3 Wichtigsten sind
đ” Orderblocks
đ” Fair Value oder Ineffizienzen
đ” Ănderungen im Preis-Verhalten
Trifft der Kurs zum Beispiel auf einen Orderblock, kann bei einem bĂ€rischen, ĂŒbergeordneten Zeitrahmen eine Short-Position eröffnet werden.
Wer gewillt ist in einem beliebigen Forex-Chart in der Zeit zurĂŒckzugehen wird feststellen, dass der Kurs diese Bezugspunkte immer wieder respektiert. Darauf baut auch meine Tradingstrategie auf!
Der Grund dafĂŒr ist, dass die Computerprogramme oder Algorithmen der groĂen BankenhĂ€user auf diese Ebenen im Preisverlauf zugreifen um den Kurs in einen Bereich zu treiben wo genĂŒgend LiquiditĂ€t vorhanden ist um ihre Milliardenschweren HandelsauftrĂ€ge in den Markt zu bringen.
đ° Laut einer im Forbes Magazin veröffentlichten Studie, erleiden 77 % der privaten Trader Verluste. Das ist keine besonders beeindruckende Zahl, vor allem fĂŒr diejenigen, die sich vorgenommen haben, in kĂŒrzester Zeit groĂen Reichtum anzuhĂ€ufen. Wenn also der Gedanke in euch aufkommt, selbst Daytrader zu werden, solltet ihr euch bewusst sein, dass Daytrading mehr als nur ein Hobby ist â es ist ein wirklicher Beruf. Ihr solltet von jemand lernen der vorzeigt, dass der oder diejenige den Markt richtig analysieren und einschĂ€tzen kann. Der oder diejenige sollte auch eine funktionierende Tradingstrategie haben, ansonsten musst du bereit sein, viel Lehrgeld zu bezahlen. Verluste und die dazugehörige, lange Lernkurve sind Teil davon, wenn man auf eigene Faust in den Markt geht.
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